Erbaut höchstwahrscheinlich um 1420 als Kolonie der aus dem friaulischen Kloster San Pietro di Rosazzo, geflohenen Benediktiner war diese Abtei Namensgeberin für die ganze spätere Siedlung (Kroatisch opatija=Abtei). Heute ist nur noch sehr wenig von ihrem urspünglichen Aussehen übrig:1506 baute Abt Simeon die Kirsche aus bzw. um, was uns die Aufschrift über dem Portal sagt; Ende des 18. Jahrhunderts wurde sie gründlich renoviert, und um 1930 wurde sie erheblich erweitert. An Attraktionen verwahrt die Replik eines Reliefs von Meštrović.
Das Kloster war, als es noch allein auf weiter Flur stand, ein Ort, an dem Gerichtsverhandlungen und Märkte abgehalten wurden, die zum St. Jakobstag die Gäste aus der Umgebung zum Tanzen und Handeln anlockte, und ine der unmittelbaren Nähe stand die erste Begräbnisstätte der Opatijaer, und im 19. Jahrhundert wurde hier auch die erste Schule Opatijas untergebracht. Das Gebäude war nach im Besitz einer ganzen Reihe von kirchlichen Orden, von den Benediktinern und Augustinern bis zu den Paulinern und Jesuiten. Heute sind hier, außer Gebeten und Mesen, auch Kammerkonzerte zu hören.
Das Kloster war, als es noch allein auf weiter Flur stand, ein Ort, an dem Gerichtsverhandlungen und Märkte abgehalten wurden, die zum St. Jakobstag die Gäste aus der Umgebung zum Tanzen und Handeln anlockte, und ine der unmittelbaren Nähe stand die erste Begräbnisstätte der Opatijaer, und im 19. Jahrhundert wurde hier auch die erste Schule Opatijas untergebracht. Das Gebäude war nach im Besitz einer ganzen Reihe von kirchlichen Orden, von den Benediktinern und Augustinern bis zu den Paulinern und Jesuiten. Heute sind hier, außer Gebeten und Mesen, auch Kammerkonzerte zu hören.